Anwendungsbeispiel - Katalysatorträger

Viele chemische Verbindungen werden durch katalytische Reaktionen hergestellt. Da alle katalytischen Reaktionen einen Katalysator benötigen und der Katalysator während der Reaktion nicht verbraucht wird, ist es sinnvoll, ihn zurückzugewinnen und wiederzuverwenden. Dazu muss der Katalysator jedoch an einen Träger gebunden werden, der sich leicht aus den Produkten entfernen lässt.

Obwohl sich auch Klumpen oder unregelmäßige Stücke aus den Produkten entfernen lassen würden, bietet ein kugelförmiges Teilchen eine Reihe von Vorteilen: Es ist stabil und kann hoch geschichtet zu werden, wie z.B. in einem Hordenreaktor. Es blockiert nicht den Durchfluss, da es eine konstante offene Fläche in einer Schüttung bietet. Es ist sehr robust, wenn es z.B. in einem Wirbelschichtreaktor eingesetzt wird. Eine Kugel ist daher die beste Option für Katalysatoren in der chemischen Industrie, da sie die beste Haltbarkeit für den mehrfachen Einsatz und die langfristige Nutzung des - oft teuren - Katalysatormaterials bietet.

Die BRACE Verfahren bieten die einfache Herstellung von Katalysatorträgern mit einstellbaren und sehr hohen BET-Oberflächen, einstellbarer Porosität und nicht zuletzt vollständig anpassbaren Korngrößen. Mit der monodalen Größenverteilung bieten sie eine perfekte und voll berechenbare Reaktionsgeschwindigkeit zur Optimierung von katalytischen Reaktionen. Aufgrund ihrer Rundheit können sie bei einer Revision im Prozess leicht entfernt und ausgetauscht werden.

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